Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler – und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt...
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
Wenn Sie den Charakter eines Mannes lesen möchten, dann beobachten Sie ihn beim Spiel; Sie werden in einer Stunde mehr über ihn erfahren als in sieben Jahren Konversation.
Die Spiele der Jugend sind kein müßiger Zeitvertreib, sondern sie gehören zu den wichtigsten Erziehungsmitteln, bei deren Auswahl und Wechsel der Zweck der harmonischen Ausbildung des Körpers und Geistes im Vordergrund stehen sollte.
Die Quelle alles Guten liegt im Spiel.
Das Spiel ist die höchste Form der Forschung.
Gerade um wertvolle Arbeit zu tun, muß man spielen, das heißt basteln, versuchen, experimentieren.
It is paradoxical that many educators and parents still differentiate between a time for learning and a time for play without seeing the vital connection between them.
Spielen hat Bildungspotential, weil es hilft, das Leben zu erproben, zu deuten, zu strukturieren und zu verstehen, aber auch Lebensprobleme zu bewältigen und Gefühlsrückstände aufzuholen. Spielen führt zu Erkenntnisgewinn beim Abtasten der Realität und durch Umgang mit Objekten und damit zu neuem Bildungsgehalt.
Nur Arbeit und kein Spiel macht dumm.
Spielen ist die einzige Art, richtig verstehen zu lernen.
Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann.
Wer in der Schule nicht spielen lernt, lernt nicht lernen.
Spielen bildet, weil es eine sinngeleitete, freiwillige und erfahrungsorientierte Selbstgestaltungsform ist.